Saturday, May 16, 2015

Aktuell keine Posts und Neuigkeiten

Der Blog wird aktuell nicht gepflegt, Kontakt zu Studierenden des Master ist am besten über Facebook möglich. Es gibt dort zwei Gruppen, einfach nach "Komplexes Entscheiden (Professional Public Decision Making)" suchen.

Friday, June 20, 2014

Upps...Post Teil 2 zu Bewerbung WiSe 2014/2015 verspätet

Moin,
der zweite Teil der Informationen zur Bewerbung WiSe 2014/2105 folgte bisher nicht, dies sei entschuldigt wegen der Erledigung etlicher anderer Aufgaben.

Was kann noch ergänzt werden?
  • Der Master ist relativ jung und entwickelt sich immer weiter und wird tatsächlich verbessert. Die Seminarplanung und allgemeine Planung hat dazu geführt, dass das Profil vom Master deutlicher wird.
  • Wir sind anders als andere PE/PEP/PEPL-Studiengänge. Interdisziplinär sind alle diese Studiengänge, die beteiligten Fächer gleich oder ähnlich und alle sind die "bunten Hunde" an ihren Unis - ABER: Wir haben einen Kernbegriff mit dem Entscheiden und eine praktische Ausrichtung (s. Blogpost: http://kebremen.blogspot.de/2014/01/pep-konferenz-in-hamburg-november-2013.html)
  • Die Abschlussarbeiten zeigen, dass Komplexes Entscheiden vielfältig und spannend ist. Bildungs-, Finanz, Digitalthemen, aber auch Fragen der Umwelt und Entwicklungspolitik werden und wurden behandelt.
  • Wir Studenten haben unterschiedliche Hintergründe und so ist jeder neuer Jahrgang anders im Vergleich zu den vorherigen sowie späteren Jahrgängen und zugleich sind die Jahrgänge in sich sehr bunt.
Soweit diese Infos, wir freuen uns auf neue komplexe Entscheider ;-) und viele spannende Menschen!

Monday, May 19, 2014

Bewerbung WS 2014/2015! Kurze Infos Teil 1

Moin,
zum 15.06. ist noch Zeit sich zu bewerben für den Master und es schadet nicht die einen oder anderen Infos hier bereit zu stellen. Also, Infos Teil 1!

  • Die Internetseite vom Studiengang kennt ihr garantiert schon, wenn nicht: http://www.make.uni-bremen.de/ - Hier sind viele nützliche Informationen für alle Studis und Kontaktadressen.
   
Das soll es für den Moment sein, weitere Infos (Grundidee des Studiengangs, bisherige Entwicklung, so was oder was ähnliches) folgen diese Woche.
Sonnige Grüße!

Sunday, January 12, 2014

PEP-Konferenz in Hamburg, November 2013

European PEP Conference 2013



PEP, was ist das und was haben wir da gemacht? Es ist die Abkürzung für den gleichnamigen interdisziplinären Masterstudiengang Politics, Economics and Philosophy der Universität Hamburg. Die PEP-Studenten richteten dieses Jahr eine Konferenz aus und luden dafür Studenten sowie Lehrende anderer interdisziplinärer Studiengänge nach Hamburg ein. Vom 22. bis 24.11.2013 konnten wir hier viel lernen über andere interdisziplinäre Studiengänge à la PEP, PE,MAKE, PPE, EELP, PLEP, EFP, usw. sowie deren Curricula, Lehrformen und ähnliche Aspekte (Die Links sind nur eine Auswahl von Studiengängen, eine Gesamtübersicht über die in Hamburg vertretenen Studiengänge ist auf folgender Seite zu finden: (toter Link, wurde entfernt).

Zunächst wurde deutlich, welches Potenzial diese vielen unterschiedlichen Studiengänge bieten. Alle teilen den Aspekt der Interdisziplinarität, jedoch in den Details sind die Unterschiede und Besonderheiten zu finden. Deutlich wurde aber auch, dass wir ähnliche bis gleiche Probleme teilen. Interdisziplinarität steht in den Programmen, es stellt sich die Frage, wie sie gelebt wird und von wem. Entsprechen z. B. die Curricula den selbst gestellten Ansprüchen und können wir als Studenten davon sprechen interdisziplinär zu studieren bzw. studiert zu haben? Der mitunter auftretende Wunsch nach mehr disziplinärer Spezialisierung wurde z. B. auch diskutiert genauso wie die Forderung nach mehr interdisziplinärer Zusammenarbeit von Studenten und Lehrenden.

Letztlich lässt sich aber feststellen, dass die positiven Aspekte eindeutig überwogen und alle die Möglichkeiten und Potenziale, vor allem im Vergleich zu disziplinären Studienangeboten, schätzten. Es spielte hier keine Rolle, welche Fachrichtung bzw. Fachbereich für die Organisation des jeweiligen Studiengangs hauptverantwortlich ist. Ein Grund für die positive Wertung mag unser Exoten-Status sein: An unseren Heim-Universitäten sind wir auf jeden Fall etwas Besonderes und in ganz Deutschland gibt es nur ca. zehn interdisziplinärer Studiengänge mit einem derartigen Angebot.

Der Austausch unter den deutschen Studenten half uns folglich sehr Stärken und Schwächen des MAKE aufzudecken. Gespräche mit den Studenten aus dem Ausland (Russland, Italien, England, Schweiz, Frankreich) machten zudem andere Aspekte deutlich: Es lohnt sich genauer zu betrachten, was dort und wie gelehrt wird. Anders gesagt: die „kochen auch nur mit Wasser“, und in manchen Teilen sind viele deutsche Studiengänge dieser Art sogar besser aufgestellt. Dies war umso überraschender, als dass viele der Universitäten dort Elitestatus genießen (z. B. Turin, Moskau und Aix-Marseille) und nicht nur deswegen einen ziemlich guten Ruf haben.

Verstecken müssen wir uns wahrlich nicht, unser Studiengang ist im Vergleich zu manch anderen Angeboten, aber auch einzeln betrachtet, gut bis sehr gut aufgestellt. Es gilt vielmehr das eigene Profil herauszustellen, und nachhaltig zu stärken. Zusätzlich ist jedes dieser Studienangebote für sich einzigartig und deshalb können wir von den anderen nur lernen und umgekehrt. Genau dieser Austausch fand in Hamburg bei dieser exzellent organisierten Konferenz statt, bei vielen Diskussionen in und außerhalb von Workshops und gemeinsamen Runden. Es war eine Freude teilgenommen zu haben und die eigenen Erfahrungen in einem interdisziplinären Studiengang mit Gleichgesinnten teilen und zu diskutieren zu können.

Was können wir abschließend für unseren MAKE feststellen?

Es ist gut, dass wir den Begriff des Entscheidens als Grundorientierung haben. Er macht das Profil und den Gegenstand des Studiengangs aus, unterscheidet uns somit von vielen anderen interdisziplinären Studiengängen ohne einen solchen oder ähnlichen Begriff. Wir arbeiten zudem im Vergleich zu anderen dort vertretenen Studiengängen sehr viel praktischer, in dem wir z. B. regelmäßig Fallstudien bearbeiten oder ein Pflichtpraktikum absolvieren müssen. Dann haben wir eine gute Aufteilung von disziplinären und interdisziplinären Lehrveranstaltungen. Arbeiten müssen wir an der Verbesserung der Möglichkeiten des Auslandsstudiums, die PEP-Konferenz bot einen guten Rahmen erste lockere Kontakte zu den Vertretern der anderen Studiengänge aufzubauen.


Es gab übrigens auch das übliche „Nebenprogramm“, unter anderem ein Essen, wie das Bild zeigt. Mit uns am Tisch ist Dominik vom PEP-Studiengang in Hamburg, Max war leider beim Essen nicht dabei.

Saturday, August 10, 2013

Studienfahrt nach Berlin

Übersicht der Termine

Deutsche Welle
Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
Landesvertretung Bremen
Heinrich-Böll-Stiftung
Bäume am Landwehrkanal
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Referat für Stadtentwicklungsplanung
Bundestag


Der dritte Jahrgang der „Komplexen Entscheider“ begab sich von 3. bis 7. Juni auf die Berlin-Exkursion. In Begleitung von Studiengangskoordinatorin, Frau Sandra Kohl haben rund dreißig Studenten die Hauptstadt besichtigt. Der Terminplan der Gruppe war voll, das Wetter wunderschön und die Stimmung sehr gut. Darüber was die Studenten in den einzelnen Erfahren haben berichten wir im folgenden Beitrag:

Deutsche Welle - „Die mediale Visitenkarte Deutschlands“

Der steuerfinanzierte Radio- und Fernsehsender „Deutsche Welle“ berichtet über Politik,
Wirtschaft, Kultur und dem alltäglichen Leben Deutschlands. Die Deutsche Welle ist die mediale Visitenkarte Deutschlands in der Welt. Während des Vortrags gewahr uns Herr Fabian von der Mark, Redaktionsleiter Global, spannende Einblicke sowohl in die täglichen Abläufe bei dem Sender, als auch über die strategisch wirksamen Dinge, z.B. über die bestehende Konkurrenz zu anderen Auslandssendern. Anschließend durften wir die Räumlichkeiten besichtigen, in denen die aktuellen Berichte aus unserem Land im Minutentakt produziert werden. In der Redaktion der Nachrichtensendung „Journal“ entstand auch das Gruppenfoto, welches hier vorliegt. 
Mehr Informationen über den Sender, komplette Sendungen und der Livestream befinden sich auf: www.dw.de.


Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) - „Am Ende entscheidet der Außenminister“
Das Besondere an dem Termin bei der GIZ war, dass sich der Leiter der Berliner
Repräsentanz Herr Klaus Brückner über eine Stunde Zeit nahm, persönlich von seinen
Erfahrungen bei der GIZ zu berichten. Dabei erzählte er von dem Wandel, welchen die
Entwicklungshilfe in den letzten Jahrzehnten durchgangen ist und vor welchen
Herausforderungen sie momentan steht. Für die Situation relativ frei und offen stellte er sich
auch kritischen Nachfragen.
Über die aktuellen Projekte kann man sich auf der Homepage: http://www.giz.de/ informieren

Landesvertretung Bremen - „Informelle Treffen haben einen großen Einfluss“

Der zweite Exkursionstag begann mit einem Termin bei der Landesvertretung der Freien
Hansestadt Bremen im Diplomatenviertel am Tiergarten. Nach einem leckeren Mittagessen
gab Herr Michael Schröter Auskunft über die Arbeit und Aufgaben der Landesvertretung in Berlin.
Wir diskutierten gemeinsam über die Rolle von verschiedenen Interessensverbänden und
-vertretern in der Landeshauptstadt. Schröter erklärte, welch wichtige Rolle informellen
Treffen von Entscheidungsträger bei unterschiedlichen politischen Prozessen zukommt.
Auch dieser Termin war geprägt von einem Referenten, der uns offen und authentisch einen
tieferen Einblick in seine Arbeit gab.
Weitere Infos über die Landesvertretung und Ihre Rolle in Berlin unter: http://www.landesvertretung.bremen.de

Heinrich-Böll-Stiftung - „Der Gender Gap“

Kurz darauf hatten wir auch schon den nächsten Termin, bei der Heinrich Böll Stiftung. Die
beiden Vertreterinnen hielten einen kurzen Vortrag über den Aufbau und die Arbeitsaufgaben einer parteipolitischen Stiftung. Ein immer wieder aufkommendes, kontrovers diskutiertes  Thema zwischen uns Studierenden war der Feminismus und die Gender-Theorie, weswegen die wirtschaftliche und politische Gleichstellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft,  ein Thema der Stiftung, ausführlich mit den Referenten diskutiert wurde.
Viele Informationen und Publikationen von der Heinrich-Böll-Stiftung stehen unter: http://www.boell.de/ zum Download bereit.
Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) – „Das Beteiligungsparadox“

Beim BDI gab Frau Sarah Seidemann eine kurze Einführung zum Bundesverband und welche
Ziele und Zwecke dieser verfolgt. Anschließend stellte sie dar, wie der BDI das Thema
Bürgerbeteiligung sieht. Dabei ging Frau Seidemann insbesondere auf die Akzeptanz und
Beteiligung von Verkehrsprojekten ein und inwiefern eine Bürgerbeteiligung konstruktiv ist. Es kam zu einem regen Gespräch zwischen Studierenden und Referentin, in dem es
um die Rolle des BDI und seine Einflussnahme in der Politik ging. Bürgerbeteiligung sollte
das Thema des Tages bleiben.
Weitere Infos über den BDI und Bürgerbeteiligung sind unter: www.bdi.eu einzusehen.

„Bäume am Landwehrkanal“ - „Mehr Transparenz und Kommunikation wären
wünschenswert“

Nach einem Mittagessen in Kreuzberg gab es ein interessantes Kontrastprogramm. Saßen
wir morgens in einem klimatisierten, sehr modernen Bürokomplex bei guter Verpflegung, so verbrachten wir den nächsten Termin im Garten einer alten Stadtvilla. Dort arbeitet u.a. der Verein „Bäume am Landwehrkanal“, der sich vor ein paar Jahren der Verwaltung entgegenstellte, die Bäume am Landwehrkanal fällen wollte. Drei Mitglieder des
Vereins schilderten von ihrem langjährigen, erfolgreichen Unternehmen, die Bäume vor dem
Fällen zu retten. Der Verein bemühte sich intensiv, zusammen mit den unterschiedlichen
Ämtern zu einer Lösung zu kommen, die auch von den am Ort ansässigen Bürgern
akzeptiert werden konnte. Ab einem gewissen Punkt musste sogar ein externes
Mediationsteam eingeschaltet werden, welches den Verein und den Ämtern dabei half,
konstruktiv miteinander arbeiten zu können.
Über die Einzelheiten des Konfliktlösungverfahrens wird auf der Homepage: http://www.baeume-am-landwehrkanal.de/ berichtet.

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Referat „Stadtentwicklungsplanung“

Vom Garten der Stadtvilla ging es in das historische Gebäude der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung. Der Referent hielt einen ausführlichen Vortrag über die zukünftige
Stadtentwicklung Berlins. Aufgelockert durch viele anschauliche Graphiken, bekamen wir
einen Eindruck von Berlin gestern, heute und morgen. In der anschließenden Diskussion
stellte sich der Referent gezielten Nachfragen zum Thema Bürgerbeteiligung.
Weitere Informationen über die Stadtentwicklung Berlin finden sich auf der Internetseite: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/.

Bundestag - „Manchmal scheitern Abstimmungen an Empfindlichkeiten“

Am vierten und letzten Tag der Exkursion hatten wir einen Termin mit Alexander Hein im
Paul-Löbe-Haus. Herr Hein hat selbst Komplexes Entscheiden studiert und ist seit einigen Monaten wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundestagsabgeordneten Antje Tillmann (CDU/CSU). Die Studierenden erfuhren welche Aufgaben Hein als Mitarbeiter einer MdB erfüllt und welche Rückmeldungen er von Kollegen und anderen Mitarbeitern bezüglich des Masterstudiengangs bekommen hat - grundsätzlich positives Interesse.
Über aktuelle Themen auf dem Gebiet können Sie sich auf: http://www.antje-tillmann.de/ informieren.

Insgesamt waren es sehr intensive vier Tage. Die einzelnen Termine waren interessant und
informativ. Da wir alle aus unterschiedlichen Fachrichtungen kommen, wurde vor, während
und auch nach den Terminen intensiv diskutiert, welches eine große Bereicherung darstellte.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Frau Kohl, Frau Borchers und die Studierenden welche diese Fahrt organisiert und durchgeführt haben, es war sehr lehrreich und hat viel Spaß gemacht.


Von Alisa Aronis, Stephanie Lamping und Marius Khoreibi

Tuesday, April 23, 2013

StuGa-Sitzung

Liebe Komplexe Entscheider,

es ist wieder so weit - die nächste StuGa-Sitzung findet am kommenden
Dienstag, 23.4.2013, 18.00 Uhr, im gewohnten StuGa-Raum statt.

Eure StuGa-Sprecher und Co.

Thursday, April 18, 2013

SR-Wahl 2013 - mal wieder Wahlhelfer gesucht

Dieses Semester findet findet die alljährliche, eminent wichtige, Wahl des Studierendenrates an der Uni statt, sprich das studentische Parlament wird gewählt.

So wie auch Listen mitsamt ihrer Kandidaten gesucht werden und sich aufstellen, benötigt diese Wahl noch andere wichtige Menschen - die Wahlhelfer! Ohne sie kann keine Wahl stattfinden und es ist gleichzeitig eine großartige Erfahrung.

Wer Interesse hat (und nebenbei ein wenig Geld verdienen kann), hier findet ihr die relevanten Infos - (toter Link, wurde entfernt) und das Bewerbungsformular (toter Link, wurd entfernt).